vista obscura
vista obscura

Zur künstlerischen Arbeit von

Janni Elisabeth Bruch und Mathias Bruch

 

"vista obscura"

("vista": Sicht, Ausblick, Sehweise / "obscura": verhüllt, unklar, verborgen)

ist Programm der künstlerischen Arbeit von Janni Elisabeth Bruch und von Mathias Bruch: Der uneindeutige Blick auf die Dinge, der dem Betrachter viel Raum für eigene Interpretationen und Assoziationen lässt, ihn zugleich aber auch fordert und aktiviert.

 

Im Unschärfebereich zwischen konkreter Darstellung und Abstraktion beeinflussen sich Malerei und Fotografie gegenseitig:

 

Janni E. Bruch sucht zunächst mit der Kamera in ihrer Umwelt besondere Licht- und Farbsituationen und setzt sich dann mit ihnen malerisch auseinander. Dabei interessieren sie z.B. die von verschiedenen Wasseroberflächen erzeugten Lichtreflexe, aber auch die Wahrnehmung feiner Farbunterschiede bei Nacht.

 

Mathias Bruch lotet die Möglichkeiten der Fotografie aus, um der Umwelt visuelle Eindrücke zu entlocken, die malerisch anmuten und die wir im Zusammenwirken von Augen und Gehirn so in der Realität meist nicht wahrnehmen. In mehrstufigen Workflows verbindet er dabei oft auch analoge mit digitalen Techniken. 

 

 

Interesse an unseren Arbeiten?

 

Bei Interesse an unseren (hier beispielhaft präsentierten) Arbeiten, würden wir uns über eine Nachricht freuen.

Die Gemälde können nach vorheriger Terminvereinbarung im Atelier besichtigt werden.

Für die Fotografien stehen alle gängigen Formate und Präsentationsmöglichkeiten zur Verfügung (Druck auf hochwertige Fotopapiere, Aludibond mit/ohne Acryl usw.).

 

Sie können gerne das Kontaktformular nutzen.

 

 

 

 

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